Wettbewerbswirtschaft

Wettbewerbswirtschaft
Wẹtt|be|werbs|wirt|schaft, die:
Wirtschaftsordnung mit freier, uneingeschränkter Marktwirtschaft, Konkurrenz.

* * *

Wẹtt|be|werbs|wirt|schaft, die <o. Pl.>: Wirtschaftsordnung mit freier, uneingeschränkter Marktwirtschaft, Konkurrenz.

Universal-Lexikon. 2012.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Wettbewerbswirtschaft — Wẹtt|be|werbs|wirt|schaft …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Verein zur Förderung der Wettbewerbswirtschaft — Vorlage:Infobox Verband/Logo fehlt Verein zur Förderung der Wettbewerbswirtschaft e. V. Wissenschaftlicher Verein Gegr. 1964 in Bonn Rechtsform Eingetragener Verein Gründung 1964 Ort Berlin …   Deutsch Wikipedia

  • Soziale Marktwirtschaft — ist ein gesellschafts und wirtschaftspolitisches Leitbild mit dem Ziel, „auf der Basis der Wettbewerbswirtschaft die freie Initiative mit einem gerade durch die wirtschaftliche Leistung gesicherten sozialen Fortschritt zu verbinden“.[1] Das… …   Deutsch Wikipedia

  • August Marx — (* 8. Juli 1906 in Mannheim; † 27. März 1990 ebenda) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler, Priester und Seelsorger. Er gründete an der Wirtschaftshochschule Mannheim den ersten Lehrstuhl für betriebliches Personalwesen im… …   Deutsch Wikipedia

  • Horst Steinmann — (* 17. Juli 1934 in Bad Salzuflen, Lippe) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und emeritierter Professor für Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensführung. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Grundzüge der Lehre: die BWL als… …   Deutsch Wikipedia

  • Interdependenz der Ordnungen — Die Interdependenz der Ordnungen beruht auf der Theorie von Walter Eucken zur Sozialen Marktwirtschaft. Eucken fordert, dass entwicklungsökonomische Konzepte zur Gestaltung der Gesellschaft von der Erkenntnis der wechselseitigen Beeinflussung und …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder der Europäischen Bewegung Deutschland — Die Europäische Bewegung Deutschland besteht aus juristischen Personen. Natürliche Personen können kein Mitglied werden. Vollmitglieder ADAC Präsidialbüro Berlin Allianz Kultur Stiftung Arbeitsgemeinschaft berufsständischer… …   Deutsch Wikipedia

  • Ludwig Erhard — 1957 mit seinem Buch Wohlstand für Alle …   Deutsch Wikipedia

  • Ludwig Wilhelm Erhard — Ludwig Erhard 1957 mit seinem Buch Wohlstand für Alle Ludwig Wilhelm Erhard (* 4. Februar 1897 in Fürth; † 5. Mai 1977 in Bonn) war ein deutscher Politiker ( …   Deutsch Wikipedia

  • Neo-Liberalismus — Neoliberalismus (Zusammensetzung aus altgriech. νέος neos neu, und Liberalismus) bezeichnet ursprünglich eine Neubelebung des Wirtschaftsliberalismus in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Betont wird der wechselseitige Zusammenhang von politischer… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”